27. März 2024 | Wallfahrtskirche Flochberg

PassionsAndacht mit Gregorianischem Choral und Orgelspiel

Tristis est anima mea usque ad mortem. | Meine Seele ist zu Tode betrübt.

Gemälde von Giovanni Pietro de Pomis (?), um 1565-1633, im Privatbesitz der Familie Baranyi, Graz

Thematisiert wird in der Passionsandacht die Verlassenheit Jesu auf seinem Leidensweg von der Gefangennahme bis zum Tod am Kreuz. Er wird von seinen Freunden allein gelassen, wenn es darum geht, die letzten Stunden vor der Gefangennahme durchzustehen. Und dann, als er alleine ist, als er verhört und verspottet wird, dann leugnet sogar Petrus, ihn zu kennen. Jesus ist verlassen und ausgeliefert. – In der Andacht meditieren wir diese Situation Jesu und vergleichen sie mit der unsrigen. Was kann helfen in Kriegszeiten, in Pandemiezeiten, in Zeiten der Angst? Trost kommt allein von Gott. – Geistliche Impulse, gemeinsam gesungene Kirchenlieder und Gregorianischer Choral, vorgetragen von Uncinus male, wechseln sich ab.

Orgelmusik
Gregorianik: Uncinus male – Michael Schönball, Thomas Buchschuster, Robert Reinelt, Min Jung, Claudius Ladenburger, Inga Behrendt

Veranstaltungsdetails

27. März 2024 | 18.00 Uhr | Flochberg